Madelaine 3, la sensation qui s'enfuit, acrylique, papier soie sur bois, 25*25 |
Je
retrouve le même état,
sans
une clarté nouvelle. Je demande à mon esprit un effort de plus, de
ramener encore une fois la sensation qui
s'enfuit.
Et, pour que rien ne brise l'élan dont il va tâcher de la
ressaisir, j'écarte tout obstacle, toute idée étrangère
j'abrite mes oreilles et mon attention contre les bruits de la chambre voisine. Mais sentant mon esprit qui se fatigue sans réussir, je le force au contraire à prendre cette distraction que je lui refusais, à penser à autre chose, à se refaire avant une tentative suprême,
Ich finde den gleichen Zustand wieder, doch von keinem neuen Licht erhellt. Ich verlange von meinem Geist das Bemühen, die fliehende Empfindung noch einmal wieder heraufzubeschwören. Und damit sein Schwung sich an keinem Hindernis brechen kann, räume ich alles hinweg, jeden fremden Gedanken, ich schirme mein Gehör und meine Aufmerksamkeit gegen alle Geräusche des Nebenzimmers ab. Dann aber, da ich fühle, wie mein Geist sich erfolglos abmattet, zwinge ich ihn umgekehrt zu jener Zerstreuung, die ich ihm vorenthalten wollte, lasse ihn an anderes denken und sich gleichsam erholen, bevor er noch einmal den Anlauf unternimmt.
I rediscover the same state, illuminated by no fresh light. I ask my mind to make one further effort, to bring back once more the fleeting sensation. And so that nothing may interrupt it in its course I shut out every obstacle, every extraneous idea, I stop my ears and inhibit all attention against the sound from the next room. And then, feeling that my mind is tiring itself without having any success to report, I compel it for a change to enjoy the distraction which I have just denied it, to think of other things, to rest refresh itself before making a final effort
j'abrite mes oreilles et mon attention contre les bruits de la chambre voisine. Mais sentant mon esprit qui se fatigue sans réussir, je le force au contraire à prendre cette distraction que je lui refusais, à penser à autre chose, à se refaire avant une tentative suprême,
Ich finde den gleichen Zustand wieder, doch von keinem neuen Licht erhellt. Ich verlange von meinem Geist das Bemühen, die fliehende Empfindung noch einmal wieder heraufzubeschwören. Und damit sein Schwung sich an keinem Hindernis brechen kann, räume ich alles hinweg, jeden fremden Gedanken, ich schirme mein Gehör und meine Aufmerksamkeit gegen alle Geräusche des Nebenzimmers ab. Dann aber, da ich fühle, wie mein Geist sich erfolglos abmattet, zwinge ich ihn umgekehrt zu jener Zerstreuung, die ich ihm vorenthalten wollte, lasse ihn an anderes denken und sich gleichsam erholen, bevor er noch einmal den Anlauf unternimmt.
I rediscover the same state, illuminated by no fresh light. I ask my mind to make one further effort, to bring back once more the fleeting sensation. And so that nothing may interrupt it in its course I shut out every obstacle, every extraneous idea, I stop my ears and inhibit all attention against the sound from the next room. And then, feeling that my mind is tiring itself without having any success to report, I compel it for a change to enjoy the distraction which I have just denied it, to think of other things, to rest refresh itself before making a final effort
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